Momentaufnahme August

Zucker – Ersatzfutter für den Winter

Viele Menschen haben schon einmal gehört, dass Bienen gefüttert werden. Den Sachverhalt können sie dann aber oft nicht richtig einordnen. Deswegen lautet eine recht häufig gestellte

Frage: Bekommen Bienen tatsächlich Zuckerwasser als Winterfutter?

Antwort: Ja, das ist tatsächlich so!

Die Zuckerfütterung mache ich heute im Prinzip noch genau so, wie ich sie aus der Imkerei meines Vaters gelernt habe. Jedoch gilt es Übernommenes zu überprüfen, ob es noch zeitgemäß ist oder ob es bessere Alternativen gäbe. Zudem gibt es schon länger eine vielfältige Diskussion darüber, ob die Praxis des Zuckerfütterns gut für die Bienen sei. Denn von Natur aus würden sie Nektar sammeln, Honig daraus herstellen und diesen als Nahrungsvorrat gelagerten Honig selbst nutzen – daher kommt schließlich der Artname „Honigbiene“. 

Es steht also die Frage im Raum, ob der vom Imker gereichte Zucker den Bienen schadet, weil darin jegliche Wertstoffe des für uns so gesunden Honigs fehlen. Es ist reiner Zucker, und dieser ist für uns Menschen nachweislich sehr schädlich. 

Diese Diskussion ist interessant und fordert ausgehend von Erfahrungen mit der eigenen Handhabung der Bienenfütterung die Erörterung und Formulierung einiger Gedanken zu diesem Thema.

Die eigene Futter-Praxis

Meine Bienenvölker bekommen im Durchschnitt 10 bis 12 kg Trockenmasse Zucker, die wir den Bienen in Wasser gelöst geben. Das ist eine Flüssigkeit mit einer ähnlichen Konsistenz wie Nektar. Die Bienen verarbeiten dieses „Zuckerwasser“ auch genauso als wäre es Nektar, d.h. sie tragen es mehrmals um und dicken es ein, bis sie schließlich die Wabenzellen vollständig füllen und mit Wachsdeckelchen verschließen – Imker nennen diesen Vorgang „Verdeckeln“ – gerade so, als hätten sie Honig hergestellt.

Nach der letzten Honigernte (in den mittleren Lagen des Erzgebirges um die 450 m üNN ist das meistens in der zweiten Juli-Hälfte) erfolgt ca. zwei Wochen lang eine Behandlung der Bienenvölker gegen die Varroa-Milbe (ein aus Asien stammender Bienenparasit) mittels Verdunstung von Ameisensäure. Und direkt danach erfolgt die Futtergabe. Die Fütterung in dieser Weise ist nur zwischen Mitte Juli und Mitte September möglich, denn zu anderen Zeiten nehmen die Bienen praktisch kein „Fremdfutter“ an.

Im Video und auf den Bildern am Textende sieht man einen 6-Liter-Eimer mit Futterlösung (entspricht 5 kg Zucker-Trockenmasse) und ein paar frischen Zweigen als Schwimm- und Kletterhilfe, den die Bienen in etwa zwei Tagen leeren. Nach einer Wartezeit von ein paar Tagen, in der die Bienen Zeit haben, das Futter einzulagern, bekommen sie eine zweite, oder gegebenenfalls dritte Gabe, bis die nötige Menge in den Völkern ist. Nach der Fütterung sind alle wesentlichen Aufgaben des Imkers in der laufenden Bienensaison beendet.

Die Bienen haben aber nicht nur „Ersatzfutter“. Denn bei jeder Ernte bleibt sämtlicher Honig drin, der mit der Brut auf ein und derselben Wabe ist, weil Waben mit Brut grundsätzlich nicht geschleudert (Begriff aus der Imkersprache für „geerntet“) werden. Auch am Rand der Beute stecken in der Regel immer ein oder zwei dicke Futterwaben, in denen meistens nur Honig und Pollen drin sind (Pollenversorgung – vorletzter Abschnitt). Damit bleiben nach der Ernte etwa 4 bis 6 kg Honig bei den Bienen.

Wenn man den im Volk verbleibenden Honig und die Zufütterung addiert, kann man davon ausgehen, dass ein Bienenvolk im Laufe der Ruhephase über den Winter und in der ersten Brutphase bis Ende April des darauffolgenden Frühlings im Durchschnitt 14 bis 18 kg Futter verbraucht. Mit „Futter“ meint der Imker zusammengefasst Honig und/oder zugefütterten Zucker, ohne die Stoffe zu unterscheiden.

Der höhere Ertrag – Geschichte der Zuckerfütterung

Die Verwendung des Honigs als Lebensmittel reicht schon Jahrhunderte zurück.  Menschen nutzten die einzigartige „Vorratswirtschaft“ der staatenbildenden Honigbiene, um von deren Vorräten etwas für sich selbst wegzunehmen. Die Bienenvölker durften dabei aber nicht gänzlich ihrer Nahrungsgrundlage beraubt werden, mit der möglicherweise katastrophalen Folge, dass sie im anschließenden Winter verhungern. Also war es lange Zeit nur sehr begrenzt möglich, Honig zu entnehmen. Honig war ein knappes Gut.

Eimer mit Futterlösung und Schwimmhilfe

Mitte des 17. Jahrhunderts jedoch, als der Chemiker Andreas Markkraf 1747 den Zucker in den Rüben entdeckte und daraus wenig später in Europa die industrielle Gewinnung reinen Zuckers aus der Zuckerrübe entwickelt wurde, wendete sich das Blatt. Man versuchte bald erfolgreich, den Bienen diesen billigen Industriezucker zu füttern. Mit dieser Entdeckung konnte man den Bienenvölkern den Wintervorrat an Honig wegnehmen, anstelle dessen Zucker füttern und somit die Honigerträge deutlich steigern.

Man könnte es aber auch ganz anders formulieren: Es gelang mit Hilfe der Honigbiene die „Wandlung“ billigen Zuckers in ein Lebensmittel mit hohem Gesundheitswert für den Menschen.

Bessere Überwinterung

Die einschlägigen Bieneninstitute in Forschung und Lehre empfehlen uneingeschränkt die Winterfütterung mit Zucker. Weniger wichtig – aber am Ende für mich genauso bedeutsam – ist die Tatsache, dass ich aus meinem eigenen Erleben in über 30 Jahren Bienenhaltung keinerlei schlechte Erfahrungen mit Zucker als Winterfutter habe.

Von Seiten der Bienen-Wissenschaft wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Überwinterung auf natürlichen Futtervorräten, also auf Honig, die Bienen deutlich stärker belasten kann. Ursache dafür kann die Zusammensetzung des Honigs sein, der im Verdauungstrakt der Bienen größere Mengen Rückstände hinterlässt, als es bei Zuckerfütterung der Fall ist. Diese Rückstände hätten dann übervolle Kotblasen und entsprechende Bienenschäden zur Folge. Solche Probleme werden vor allem beschrieben, wenn von den Bienen späte Honigtau-Trachten eingetragen wurden. Ebenso kann es sein, dass manche Honigsorte so fest auskristallisiert, dass er für Bienen im Winter gar nicht verfügbar ist und die Bienenvölker auf vollen Vorräten verhungern.

Man sollte an dieser Stelle bedenken, dass Honigbienen während der Winterruhe nicht ausfliegen können und in diesen vielen Wochen der Ruhe sämtliche Verdauungs-Rückstände in einer eigens dafür im Bienenkörper angelegten Kotblase sammeln. Das Entleeren dieser Kotblase erfolgt erst im Frühjahr während des sogenannten „Reinigungsfluges“, wenn die Bienen nach der Winterruhe das erste Mal den Stock verlassen.

Die Erkenntnis, dass Bienen auf Futter-Zucker besser überwintern, weil die Verdauung entlastet wird, ist für den Moment überraschend. Denn Honig ist ja ein von uns Menschen sehr geschätzter natürlicher Stoff von überaus hohem Gesundheitswert, wie ich bereits erwähnte. Warum sollte das für die Bienen anders sein? Auf den zweiten Blick ist der Zusammenhang zwischen Art des Winterfutters und der Überwinterungsfähigkeit jedoch einleuchtend. Denn Honig variiert in Menge und Qualität je nach Tracht und von Jahr zu Jahr erheblich. Diese schwankenden Eigenschaften würden sich dann auch genauso unterschiedlich und unkalkulierbar auf die Überwinterung der Bienenvölker auswirken. Und genau diese Tatsache ist aus meiner Sicht entscheidend, wenn wir die Honigbiene als „Nutztier“ sehen, welchem wir erheblichen wirtschaftlichen Wert zuschreiben (z.B. durch Honigertrag und Bestäubungsleistung bei landwirtschaftlichen Kulturen). Ausfälle von Bienenvölkern wegen ungünstigen Winterfutters sollten und können vermieden werden, um regelmäßig und zuverlässig die Bienen-Leistungen nutzen zu können bzw. wirtschaftlichen Schaden abzuwenden.

Würden wir im theoretischen Vergleich eine natürliche Bienenpopulation des Wildtieres Honigbiene betrachten, spielen unsere menschlichen Interessen keine Rolle. Große Schwankungen in der Populationsstärke von Wildorganismen sind normal und sie haben vielfältige, oft von uns Menschen nicht erkannte Ursachen. Darunter sind Einflüsse des Ernährungszustandes der jeweils betrachteten Art gut vorstellbar. Unter natürlichen Umständen können Einbrüche der Populationsstärke von Organismen sehr schnell oder auch langsam erfolgen und dann über Jahre andauern. Aber ebenso rasch oder schleppend können sich mache Arten von großen Ausfällen erholen, je nachdem, welche Bedingungen für das Werden oder Vergehen der Art vorherrschen.

Ausgleich von Nahrungsmangel bei ausbleibenden Sommertrachten

Die kontrollierte Gabe von standardisiertem Futter kann Schwankungen der von Natur aus anfallenden Honigmengen sehr gut ausgleichen. Denn während Nektar aus der Blütenpracht des Frühlings über Jahre hinweg relativ konstant in die Völker „fließt“, kommt es vor allem in den Sommermonaten immer wieder zu Trachtmangel für die Bienen, weil weder Nektar noch Honigtau in ausreichender Menge vorhanden sind. Diese hinsichtlich der Tracht ausgetrocknete Landschaft, bei dem schon ab Juni Blüten kaum Nektar abgeben oder kein Honigtau vorhanden ist, ermöglicht es den Bienen nicht, Vorräte aufzubauen. Bienenvölker leben dann „von der Hand in den Mund“, obwohl auch im Sommer viele Blüten vorhanden zu sein scheinen.   

Die meisten Imkereien – ganz gleich ob Hobbyimker mit zwei oder Erwerbsbetriebe mit vielen Völkern – halten Bienen zur Honiggewinnung. Deshalb wird der relativ sicher anfallende Frühtrachthonig in der Regel auch geerntet. Bleiben danach die Sommertrachten aus, hätten Bienenvölker ohne Fütterung oft keine Chance, den folgenden Winter zu überstehen. Spätere Schwärme, die im Juni nach der Hauptblüte des Frühlings abgehen und vom Imker gebildete Jungvölker, würden schon ausgangs des Sommers, spätestens jedoch im Herbst verhungern. Die Vermeidung von Futtermangel wegen ausbleibender Sommertrachten ist deswegen ein wichtiger Grund der Fütterung von Bienenvölkern. 

Die Form des Futterzuckers

Wie eingangs erwähnt, kaufe ich Rübenzucker ein, wie er als Lebensmittelzucker in Bäckereien verwendet wird. Daraus mische ich mit Trinkwasser nach Bedarf die Zuckerlösung zum Füttern an. Es bleiben keine Restmengen an flüssigem Futter übrig und der Kristallzucker ist als Trockensubsubstrat mindestens bis zur nächsten Saison haltbar.

Darüber hinaus gibt es fertigen Zuckersirup, der industriell aus Weizen- oder Maisstärke oder aus Rübenzucker hergestellt und in der Zusammensetzung auf die Bedürfnisse der Bienen abgestimmt wird. Er kommt in sehr vielen Imkereien zum Einsatz, weil er vom Imker direkt verwendet und ohne Zwischenschritte den Bienen gegeben werden kann.

Für mich kam „fertiges Futter“ bisher nicht in Frage, weil ich mit dem selbst hergestellten Futter gute Erfahrungen habe und es von den Bienen offenbar stets gut verwertet wird. Auch der Zusatzaufwand des Anrührens ist relativ gering. Es fallen zudem keine zu entsorgenden Transportverpackungen an.  

Zucker aus konventioneller Landwirtschaft oder Bioanbau?

Meine Imkerei ist kein zertifizierter „Bio-Betrieb“. Daher sehe ich auch keine Veranlassung, Zucker einzusetzen, welcher aus Bio-Zuckerrüben gewonnen wurde.

Im Mittelerzgebirge gibt es viele kleine und auch große Landwirtschaftsbetriebe, aber es sind nur wenige Bio-Betriebe darunter. Das bedeutet, selbst wenn ich meine Bienen nach Richtlinien für ökologische Landwirtschaft halten würde, könnte ich kein einziges Gramm Honig produzieren, für das die Bienen Nektar von Äckern, Wiesen oder Weiden aus dem Ökolandbau eingetragen hätten. Für die unten angesprochene Pollenversorgung gilt das ebenso. Aus vielen Gesprächen und Kundenfragen weiß ich, dass aber genau das die Kunden bei Honig mit Bio-Label erwarten würden. Hier besteht eine „Argumentationslücke“. Deswegen sehe ich mich als Imker in einer Reihe mit anderen Landwirten, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten ebenfalls hochwertige Lebensmittel produzieren.

In der KULTURLANDSCHAFT Mittelerzgebirge – genau wie in anderen Gegenden auch – kommt es darauf an, dass Menschen, die dort leben und wirtschaften, untereinander, vor allem aber mit Natur und Landschaft, achtsam umgehen. Gute Kontakte und viele Gespräche „am Feldrand“ machen auf die jeweiligen Probleme des Anderen aufmerksam und führen zu gegenseitigem Respekt und Achtung, und sicher auch zur Vermeidung von Bienenschäden. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. 

Pollen – ein essenzieller Nahrungsbestandteil der Honigbiene

Honigbienen sammeln Nektar und Pollen. In manchen Jahren finden sie auch Honigtau an Blattlauskolonien auf Nadel- und Laubgehölzen. Nektar und Honigtau werden von den Bienen zu Honig weiterverarbeitet und als Vorrat gelagert. Wegen des hohen Gehalts an Frucht- und Traubenzucker ist Honig die Kohlenstoff- (sprich Energie-) quelle und -reserve der Bienenvölker zur Wärmeerzeugung (Brutwärme, Körperwärme und -funktion). Ebenso ist er „Treibstoff“ für die Flugmuskulatur. (Siehe weiterführender Text: Nektar – das Flugbenzin der Insekten)

Pollen hingegen ist die essentielle Eiweiß-Komponente in der Bienennahrung. Aus Pollen stellen die Ammenbienen – das sind Bienen, welche die Brut pflegen – den Futtersaft zur Versorgung der Bienenlarven her. Es gilt die einfache aber sehr zutreffende Regel: Ohne Pollen keine Brut!

Pollen müssen die Bienen vollständig in der Natur sammeln, denn er ist durch keinerlei menschliches Erzeugnis ersetzbar. Deswegen nehmen wir davon bei der Ernte gar nichts weg. Alles was sie an Pollen finden und einlagern, können sie verbrauchen.

Ich sehe die kontinuierliche und artenreiche Pollenversorgung der Honigbienen als sehr wichtige Grundlage für die Gesundheit der Bienenvölker. Aus diesem Grund dreht sich nach meiner Auffassung auch beim Winterfutter viel um die Frage, welchen LEBENSRAUM die Bienenvölker zur Verfügung haben und ob dort ein anhaltend reichhaltiges Pollenangebot verfügbar ist. Zucker können wir durch Fütterung leicht ergänzen – bei Pollen klappt das nicht!

Um ein gedankliches Bild vom Lebensraum eines Bienenvolkes zu bekommen, kann sich jeder Leser dieses Artikels selbst einmal das Luftbild seines Wohnortes bei Google-Maps aufrufen und einen Kreis mit einem Radius von einem Kilometer um sein Haus eintragen. Alles was sich innerhalb dieser Fläche an Blüten befindet, kann von einem Bienenvolk sehr gut und effektiv besammelt werden. Aber auch drei oder mehr Kilometer entfernte Trachten sind für Honigbienen bei günstigen Flugbedingungen gut zu erreichen, auch wenn die „Netto-Ausbeute“ der Sammelflüge wegen des Abstands deutlich geringer ist.

Mit den letzten drei Sätzen gebe ich die kritisch gestellte Frage, ob „Zuckerwasser“ tatsächlich gute Bienennahrung ist, wieder an den Fragenden mit der Anmerkung zurück, ob er mit seinem Verhalten privat oder beruflich ebenfalls für gute Lebensräume der Bienenvölker und damit für deren gute Pollenversorgung eintritt.

Schlusswort

Die Zuckerfütterung an unsere Honig-Bienen ist ein Kompromiss, den wir Menschen den Bienen zumuten, weil wir sie als Nutz-Tiere zur Honiggewinnung für unsere eigene Ernährung halten. Mit Entwicklung der Grundlagen für die Zuckerindustrie im 17. Jahrhundert und der bald danach beginnenden Zuckerfütterung an Bienen konnte deutlich mehr Honig gewonnen werden. Dass sich dabei auch noch Vorteile herausstellten, die die Überwinterung der Bienenvölker in unserer Obhut deutlich sicherer machten, als es bei reinen „Natur-Bienenvölkern“ möglich wäre, könnte man einen Glücksfall nennen.

Auch die Frage danach, welchen Zucker wir den Bienen geben, ist ein Kompromiss – ­genauso klar wie der Zucker selbst. Es bleibt die Frage, wie wir in der Kulturlandschaft „Landwirtschaft“ betreiben, denn der Zucker ist letztlich auch nur ein Stoff, der erst einmal hergestellt bzw. auf dem Feld wachsen muss, ganz gleich ob Zuckerrüben oder Getreide die Rohstoffe liefern. Und genau hier ist die Schaltstelle, an der wir entscheiden, welche Lebensräume wir unseren Bienen in Städten und Dörfern sowie zwischen und auf den Feldern in der aktiv bewirtschafteten Landschaft übriglassen. Trachtmangel im Sommer oder magere Pollenversorgung wegen Blütenmangels in „ausgeräumten“ Landschaften, was letzten Endes direkt die Gesundheit der Bienenvölker beeinflusst, geben deutliche Hinweise. Wir haben es als Akteure in der Kulturlandschaft selbst in der Hand, Lebensräume mit großer Vielfalt an blühenden Pflanzen und damit günstige Trachtbedingungen für unsere Bienen zu fördern!

Bild: Futtereimer 6 l mit Schwimm- und Kletterhilfe sowie Futterlösung